Vom Händler zum Projektentwickler
Mit dem Handel von Ensto-Kunststoffgehäusen und nVent-Schaltschränken fängt die swibox Erfolgsgeschichte an. Damals in den frühen neunziger Jahren haben wir die Generalvertretung beider Marken für die Schweiz übernommen und das Geschäft seither kontinuierlich ausgebaut.
Dabei haben wir schnell gelernt, dass auf diesem Markt nur bestehen kann, wer neben dem Handel mit Standardkomponenten auch den Engineering-Part beherrscht. Kunden wollen beraten werden. Häufig ist es zwingend notwendig, Standardprodukte so anzupassen und zu veredeln, dass diese den besonderen Anforderungen unserer Kunden genügen.
Daher haben wir uns konsequent weiter entwickelt und die Fertigungskapazitäten in der Metall- und Edelstahlverarbeitung ausgebaut.
So konnten wir das Projekt „Lötschberg-Basistunnel“ für uns gewinnen. Hier haben wir als Generalunternehmer in Sachen Druckschränke viele Erfahrungen in das Projekt einbringen können. Auch das Projekt „Gotthard-Tunnel“ war für uns ein Meilenstein. Die Anforderungen an die Druckfestigkeit waren hier mit ±10kPA wesentlich höher. Auch diese Aufgabe haben wir mit Bravour gemeistert und gelten heute in der Branche als ausgewiesene Experten mit hervorragender Expertise.
Dass wir „fast nebenbei“ noch eine Produktionsstätte für Stahlblechgehäuse in Ungarn aufgebaut haben und seitdem auf den extremen Kostendruck der Märkte reagieren können, hat unser Produktportfolio abgerundet.
Heute sind wir mit über 100 Mitarbeitern eine feste Grösse nicht nur auf dem Schweizer Markt und bieten von der Projektierung und Konstruktion über die Herstellung bis zur Montage alles aus einer Hand.